FC Bayern München hat sich am Mittwochabend nicht mit Ruhm bekleckert. In einem knappen Spiel gewannen die Münchner gegen den Drittligisten Wehen Wiesbaden 3:2. Das entscheidende Tor ist erst in der Nachspielzeit durch Harry Kane gefallen.
Ein denkwürdiges Spiel für die Bayern, welches die Schwächen vom Rekordmeister gezeigt hat. Dennoch steht das Team von Trainer Vincent Kompany in der 2. Hauptrunde. Die Auslosung dazu ist am kommenden Sonntag.
SV Wehen Wiesbaden: Stritzel – Mockenhaupt (71. Wohlers), Gillekens, Janitzek, May – Bogićević (71. Greilinger), Schleimer, Johansson (59. Nejad), Gözüsirin – Agrafiotis (59. Flotho) , Kaya (78. Lewald)
FC Bayern: Urbig – Boey (78. Laimer), Tah, Minjae, Guerreiro (78. Stanišić) – Kimmich, Pavlović (67. Goretzka) – Olise, Karl (67. Gnabry), Luis Díaz – Kane
Die Tore erzielten: 0:1 Kane (16./Foulelfmeter), 0:2 Olise (51.), 1:2/2:2 Kaya (64./70.), 2:3 Kane (90.+4)
Vorschau zum Spiel
SV Wehen Wiesbaden gegen FC Bayern München im DFB-Pokal heute am Mittwoch. Das Spiel in der 1. Hauptrunde beginnt in der Brita-Arena um 20.45 Uhr und wird live im Fernsehen übertragen.
Die Aufstellungen zum Spiel stehen zur Verfügung, beide Klubs haben die Startelf mittlerweile veröffentlicht. Im Fernsehen und im Livestream wird neben Sky Sport, im Pay-TV, auch das ZDF die Begegnung kostenlos übertragen.
Schiedsrichter wird Daniel Siebert sein, er pfeift pünktlich um 20.45 Uhr die Begegnung an.
Die Aufstellungen zum Spiel Wiesbaden vs. Bayern München
Wehen Wiesbaden: Stritzel – Mockenhaupt, Gillekens, Janitzek, May – Schleimer, Gözüsirin, Bogićević, Johansson – Agrafiotis, Kaya
Bayern München: Urbig – Boey, Kim, Tah, Guerreiro – Kimmich, Pavlović – Karl, Olise, Díaz – Kane
Vor dem Spiel sagte FCB-Trainer Vincent Kompany: „Die Fans sind heiß und es ist nicht nur ein normales Spiel, der Hunger noch größer, die Zeit seit dem letzten Titelgewinn noch länger geworden.“ Die Bayern wollen heute Abend gewinnen und werden alles dafür reinwerfen. Einfach wird es nicht, am Vortag hat man gesehen wie Eintracht Braunschweig sich gegen den Pokalsieger aus Stuttgart gewehrt hat.