Die einen kämpfen um eine „Audienz zum Vorspielen“, die anderen gehören zum festen Inventar auf dem Rasen. Unter BVB-Coach Niko Kovač gibt es vier Spieler, die immer spielen.
Trotz der entspannten Personallage sieht der Cheftrainer da keine Ausnahmen. Welche Spieler sind unter Kovač unantastbar in der Aufstellung?
Borussia Dortmund geht es gut
Für BVB-Trainer Kovač könnte die Lage aktuell nicht schöner sein. Fast alle seine Spieler sind fit. In der Pressekonferenz vor Stuttgart erklärte er, dass sich diese Situation jeder Coach wünscht.
Trotz der entspannten, personellen Lage, sind von Kovač keine wilden Wechselspielchen auf bestimmten Positionen zu erwarten. Welche vier Spieler stehen definitiv in der Startaufstellung?
Keine wilden Experimente beim BVB
In der PK vor Stuttgart verriet der Coach, dass die „BVB-Achse“ steht. Er äußerte sich dazu mit folgenden Worten:
„Ich denke die Achse steht: Gregor steht immer im Tor. Serhou steht immer vorne im Sturm.“
Doch nicht nur beim Schlussmann und beim Spitzenstürmer ist sich der gebürtige Westberliner in seiner Arbeit sicher. Auch Nico Schlotterbeck und Waldemar Anton gehören bei ihm in die Startelf und stehen immer in der Verteidigung. Lediglich im Mittelfeld sieht der Cheftrainer Rotationsbedarf.
Und was ist mit Felix Nmecha?
Laut dem 54-Jährigen weiß er zwar, was Felix Nmecha leisten kann und welche Fähigkeiten er hat, doch das Fehlen in der „BVB-Achse“ begründet der Trainer wie folgt:
„Ich kenne Felix. Ich weiß, welche Fähigkeiten er hat – welche körperlichen Fähigkeiten er hat. Ich weiß auch, dass er dort Nachholbedarf hat.“
Sollte der zentrale Mittelfeldexperte seine Leistungen weiterhin verbessern, dann könnte er schon bald Bestandteil der festen „Achse“ sein. Seine Leistungen in dieser Saison sind auf jeden Fall eindrucksstark. Mit drei Toren in vier Champions-League-Spielen ist er sogar der derzeit erfolgreichste CL-Torschütze der Borussen.
Die hervorragenden Leistungen sind auch bei Juventus Turin nicht unbemerkt geblieben, denn die Italiener haben laut Ruhr24 wohl starkes Interesse an dem „lästigen Gegenspieler“. Das liegt mit Sicherheit nicht zuletzt an seinem Treffer gegen Juve im Königsklassenspiel vom 16. September (4:4).








