Morgen trifft Borussia Mönchengladbach im Achtelfinale des DFB-Pokals auf den 1. FC St. Pauli. Die Chancen auf einen Sieg und das Weiterkommen ins Viertelfinale stehen nicht schlecht.
Doch die Gladbacher müssen morgen (2. Dezember) ohne ihren Spielmacher auskommen. Wie schlimm ist es?
Ein Fohlen bleibt im Stall
Im Heimspiel gegen die Konkurrenz aus Hamburg wird der Spielmacher Florian Neuhaus fehlen, gab Gladbach-Coach Eugen Polanski in der Pressekonferenz vor St. Pauli bekannt. Während der Profi am Freitag sein 200. Spiel in der Bundesliga feierte, ist ihm jetzt wohl nicht mehr nach Party zumute. Neuhaus wird aufgrund von muskulären Problemen fehlen.
Wie lange der 28-jährige Mittelfeldspieler ausfallen wird, ist derzeit nicht bekannt.
Weitere Gladbacher fallen im DFB-Pokal aus
Neben Neuhaus wird auch Jens Castrop krankheitsbedingt ausfallen. Der Trainer von Borussia Mönchengladbach bestätigte dies mit hoher Wahrscheinlichkeit während der Pressekonferenz. Sollte ein Genesungswunder geschehen, dann sehen wir den 22-jährigen Mittelfeldexperten morgen auf dem Feld.
Weitere Ausfälle sind die üblichen Verdächtigen: Jan Urbich (21), Nathan Ngoumou (25), Philipp Sander (27), Fabio Chiarodia (20) und Torwart Jonas Omlin (31).
Für die Fohlen hätte der Sieg eine ganz besondere Bedeutung: Borussia Mönchengladbach: Chance auf den DFB-Pokal nach 30 Jahren?
Morgen um 18 Uhr treffen Borussia M’gladbach und St. Pauli im heimischen Borussia-Park in Mönchengladbach aufeinander. Werden sich die Fohlen gegen die Hamburger behaupten?








