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    Startseite » Amnesty mit offenem Brief an FIFA wegen Entschädigungen

    Amnesty mit offenem Brief an FIFA wegen Entschädigungen

    By Fussballsassie13. März 2023

    Amnesty International hat gemeinsam mit der Organisation Avaaz dem Fußball-Weltverband FIFA einen offenen Brief überreicht.

    Frankfurt am Main (SID) – Amnesty International hat gemeinsam mit der Organisation Avaaz dem Fußball-Weltverband FIFA kurz vor dessen Kongress in Kigali/Ruanda einen offenen Brief überreicht. Darin fordern die Menschenrechtsorganisationen Präsident Gianni Infantino auf, „Arbeitsmigrant*innen zu entschädigen, die im Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar Menschenrechtsverletzungen erlitten haben“. Der Brief wurde von einer Million Menschen in 190 Ländern unterzeichnet.

    „Auch Monate nach der WM bleibt der Weltfußballverband die menschenrechtlich gebotene Entschädigung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schuldig“, sagte Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland: „Und auch die in den FIFA-Statuten überfällige geregelte Berücksichtigung von Menschenrechten bleibt weiter Schall und Rauch, wie die Vergabe der Klub-Weltmeisterschaft an Saudi-Arabien zeigt.“

    Es dürfe „kein ‚Weiter so‘ geben“, dass die FIFA „ihre menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten verletzt und die Opfer verhöhnt“, führte Beeko aus: „Der FIFA-Kongress muss gemäß dem Antrag des norwegischen Fußballverbands für eine wirkungsvolle Entschädigung der Arbeitnehmer*innen in Katar sorgen.“ Der jährlich stattfindende FIFA-Kongress ist für Donnerstag angesetzt.

    DFB-Präsident Bernd Neuendorf hatte zuletzt sein Abstimmungsverhalten bei der Wiederwahl von Infantino davon abhängig gemacht, was die FIFA an Antworten bezüglich des Fonds für die Arbeitsmigranten in Katar liefert. „Nach der WM sind zwei Dinge klar: Argentinien ist Fußball-Weltmeister und verloren haben die Arbeitsmigrant*innen, die beim Bau der Stadien, Hotels und Infrastruktur ausgebeutet wurden“, betonte Beeko.

    Bild: Menschenrechtsorganisationen fordern Entschädigungen (© AFP/SID/BART MAAT)

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