Bis Sommer 2026 laufen bei vielen Bundesliga-Profis die Verträge aus. Allein bei FC Bayern und Borussia Dortmund betrifft das jeweils sieben Spieler. Damit könnten allein bei diesen beiden Klubs insgesamt 14 Spieler ablösefrei das Feld verlassen.
Beim FC Bayern sind unter anderem Leistungsträger wie Dayot Upamecano (Marktwert 50 Mio. EUR), Leon Goretzka (22 Mio. EUR) und Serge Gnabry (22 Mio. EUR). Bisher stocken die Verlängerungsverhandlungen – insbesondere mit Upamecano. Grund sind die hohen Gehaltsforderungen der Bundesliga-Spieler. Die Inspiration dafür gaben Topverdiener wie Kimmich oder Musiala.
Bayern will einen ablösefreien Abgang wie einst bei David Alaba im Jahr 2021 unbedingt verhindern. Dieser wechselte 2021 mit einem stolzen Marktwert von 55 Mio. EUR zum Nulltarif zu Real Madrid. Zusätzlich setzt Uli Hoeneß kurzfristig auf eine Kaderverstärkung per Leihe bis Ende 2026.
Auch beim BVB laufen einige Verträge aus. Darunter Julian Brandt (25 Mio. EUR Marktwert), Niklas Süle (8 Mio. EUR) sowie Emre Can (7 Mio. EUR). Sportchef Lars Ricken zeigt sich anders als Hoeneß gelassen und wäre auch im Notfall mit ablösefreien Abgängen einverstanden. Im „Kicker“ erklärte er vor einigen Wochen: „Wir werden in dieser Konstellation jetzt erst einmal in die Saison gehen und uns die Entwicklung anschauen. Dann sehen wir im Laufe der Spielzeit, wie die weitere Zukunft aussehen kann.“
Neben dem FCB und dem BVB sind auch Vereine wie Union Berlin, RB Leipzig, Mainz 05, der Hamburger SV und der 1. FC Köln betroffen. Auch hier enden etliche Spielerverträge. Viele der Talente haben einen Marktwert im zweistelligen Millionenbereich. Die große Frage ist also: Noch schnell Ablöse kassieren oder 2026 ablösefreie Abgänge riskieren?
Zudem stehen sowohl Bayern als auch Dortmund vor einem möglichen großen Umbruch im nächsten Jahr. Besonders kritisch sind die drohenden ablösefreien Abgänge von Spitzenkräften wie Goretzka, Upamecano, Brandt und Gnabry. Auch der Hamburger SV mit neun möglichen Abgängen und der 1. FC Köln mit 12 Vertragsausläufern stehen vor spannungsgeladenen Monaten.
Wer wird seinen Vertrag verlängern und wer wird vielleicht sogar die Bundesliga verlassen? Am Ende des Tages wird nicht nur auf dem Rasen, sondern auch am Verhandlungstisch über die sportliche Entwicklung der Teams entschieden.
Beim FC Bayern sind unter anderem Leistungsträger wie Dayot Upamecano (Marktwert 50 Mio. EUR), Leon Goretzka (22 Mio. EUR) und Serge Gnabry (22 Mio. EUR). Bisher stocken die Verlängerungsverhandlungen – insbesondere mit Upamecano. Grund sind die hohen Gehaltsforderungen der Bundesliga-Spieler. Die Inspiration dafür gaben Topverdiener wie Kimmich oder Musiala.
Bayern will einen ablösefreien Abgang wie einst bei David Alaba im Jahr 2021 unbedingt verhindern. Dieser wechselte 2021 mit einem stolzen Marktwert von 55 Mio. EUR zum Nulltarif zu Real Madrid. Zusätzlich setzt Uli Hoeneß kurzfristig auf eine Kaderverstärkung per Leihe bis Ende 2026.
Auch beim BVB laufen einige Verträge aus. Darunter Julian Brandt (25 Mio. EUR Marktwert), Niklas Süle (8 Mio. EUR) sowie Emre Can (7 Mio. EUR). Sportchef Lars Ricken zeigt sich anders als Hoeneß gelassen und wäre auch im Notfall mit ablösefreien Abgängen einverstanden. Im „Kicker“ erklärte er vor einigen Wochen: „Wir werden in dieser Konstellation jetzt erst einmal in die Saison gehen und uns die Entwicklung anschauen. Dann sehen wir im Laufe der Spielzeit, wie die weitere Zukunft aussehen kann.“
Neben dem FCB und dem BVB sind auch Vereine wie Union Berlin, RB Leipzig, Mainz 05, der Hamburger SV und der 1. FC Köln betroffen. Auch hier enden etliche Spielerverträge. Viele der Talente haben einen Marktwert im zweistelligen Millionenbereich. Die große Frage ist also: Noch schnell Ablöse kassieren oder 2026 ablösefreie Abgänge riskieren?
Zudem stehen sowohl Bayern als auch Dortmund vor einem möglichen großen Umbruch im nächsten Jahr. Besonders kritisch sind die drohenden ablösefreien Abgänge von Spitzenkräften wie Goretzka, Upamecano, Brandt und Gnabry. Auch der Hamburger SV mit neun möglichen Abgängen und der 1. FC Köln mit 12 Vertragsausläufern stehen vor spannungsgeladenen Monaten.
Wer wird seinen Vertrag verlängern und wer wird vielleicht sogar die Bundesliga verlassen? Am Ende des Tages wird nicht nur auf dem Rasen, sondern auch am Verhandlungstisch über die sportliche Entwicklung der Teams entschieden.