Berlin (SID) – Bayer Leverkusens Fußball-Nationalspieler Jonathan Tah wirft Union Berlin nach der Niederlage im Bundesligaspiel am Freitagabend (0:1) Rassismus vor. „Nadiem Amiris Herkunft wurde…
FCL-Magazin: Bundesliga
Frankfurt/Main (SID) – Die zerstrittene Führungsspitze des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unternimmt einen letzten Versuch, sich im eskalierten Machtkampf zusammenzuraufen. Das teilten DFB-Präsident Fritz Keller und…
Bremen (SID) – Fußball-Bundesligist Werder Bremen muss gegen den FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky) auf Niclas Füllkrug (27) verzichten. Der Stürmer erlitt im Abschlusstraining eine…
Stuttgart (SID) – Vorstandschef Thomas Hitzlsperger ist im Machtkampf an der Spitze des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart einen Schritt auf seinen Konkurrenten Claus Vogt zugegangen. Hitzlspeger entschuldigte sich in einem weiteren offenen Brief beim Präsidenten für seine jüngste Attacke. An seiner Kampfkandidatur um dessen Amt hält er aber offenbar fest.
„Es tut mir aufrichtig leid, dass ich in meinem offenen Brief gegenüber Claus Vogt Worte gewählt habe, die nicht angemessen waren und ihn persönlich getroffen haben“, schrieb Hitzlsperger am Freitag und betonte: „Es liegt mir fern, ihn als Person zu verletzen. Ich habe mich im Ton vergriffen.“ Er habe in seinem Schreiben lediglich seine Motive für die Kandidatur begründen wollen.
Dabei habe er die Wucht seiner Aktion ebenso „unterschätzt“ wie den Fakt, dass er Vogt damit angegriffen habe, schrieb Hitzlsperger. Deshalb wolle er Vogt, wie am Montagabend bereits in einer Aufsichtsratssitzung angekündigt, „um Entschuldigung bitten“. Bei allen Differenzen in der Sache „sollten wir unter VfBlern jetzt und in Zukunft respektvoll miteinander umgehen“.
Köln (SID) – Der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist 1. FC Köln dünnt seinen Kader aus. Offensivspieler Christian Clemens wechselt sofort zum Zweitligisten Darmstadt 98, das teilten beide Klubs am Freitag mit. Der ohnehin im kommenden Sommer auslaufende Vertrag in Köln wurde vorzeitig aufgelöst, Darmstadt verpflichtete Clemens nun zunächst bis zum Saisonende.
Der 29-Jährige war beim FC wie die Verteidiger Frederik Sörensen (28) und Robert Voloder (19) zuletzt von den Profis zur U21 versetzt worden. FC-Geschäftsführer Horst Heldt begründete diesen Schritt damit, die Quantität im Training zu reduzieren und die Qualität zu steigern. Eine Verkleinerung des Kaders vergrößert zudem die Möglichkeiten der Kölner, in diesem Winter noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. Besonders im Sturmzentrum herrscht Mangel.
Unter Darmstadts Trainer Markus Anfang hatte Clemens bereits in der Saison 2018/2019 in Köln gespielt. Der Außenbahnspieler stammt aus der FC-Jugend, war in der Bundesliga aber auch schon für Schalke 04 und den FSV Mainz 05 aktiv.
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Frankfurt/Main (SID) – Nach fünf Siegen in Folge ist das Selbstvertrauen beim Fußball-Bundesligisten SC Freiburg groß – und mit diesem Klubrekord im Rücken wollen die…