Schalke benötigt aufgrund der aktuellen Verletztenliste dringend Unterstützung. Doch im bevorstehenden Transferfenster werden die Königsblauen die Füße eher stillhalten. Die finanziellen Mittel sind einfach zu knapp.
Doch ein ehemaliger Flirt wird jetzt wieder zu einer realistischen Option – und zwar zum Nulltarif. Um wen handelt es sich?
Schalke 04: Kommt ein neuer Verteidiger?
Die Rede ist von Thomas Isherwood. Der gebürtige Stockholmer war bereits 2024 auf Schalke Thema. Damals kickte Isherwood bei den Darmstädtern und entschied sich dann dazu, in sein Heimatland zu wechseln.
Doch ein Lichtblick für den FC Schalke 04: Am 31. Januar läuft sein Kontrakt beim derzeitigen Arbeitsgeber AIK Stockholm aus.
Der 27-jährige Innenverteidiger kommt im Winter ablösefrei auf den Transfermarkt. Kein Wunder, dass das bei den Königsblauen erneute Begehrlichkeiten weckt.
Benötigt Schalke noch einen Abwehrspieler?
Eigentlich hat S04-Coach Miron Muslic in der Verteidigung keine Probleme. Trotz des Ausfalls von Timo Becker sind Kurucay, Katic und Ayhan zur Stelle, um den königsblauen Beton felsenfest zu halten.
Sollten die Gelsenkirchener aber wirklich in die 1. Bundesliga aufsteigen, dann lohnt es sich, ein personelles Polster aufzubauen. Und der ablösefreie Isherwood wäre ein guter Anfang.
Es fehlt an Linksfüßern in der Verteidigung
Thomas Isherwood bringt einen klaren Vorteil mit: Er ist Linksfuß. Neben Felipe Sanchez – der sich bisher nicht behaupten konnte – gibt es bei der Abwehrbrigade keine weiteren Linksfüßer.
Auch die Leistungsdaten des Stockholmers überzeugen, sodass Isherwood definitiv eine spannende Option für den Winter darstellt.
Spannend: Der 27-Jährige hat einst in der Jugend vom FC Bayern München gekickt – von 2015 bis 2018. Somit wäre er für die Bundesliga definitiv zu begeistern.
Aktuell mangelt es Schalke an kontinuierlicher Durchsetzungskraft. Schalke 04: Die vier Sorgenkinder im Kader. Darunter auch der Abwehrchef höchstpersönlich.
Und einen Verteidiger mehr zu haben, kann nicht schaden. Wer weiß, ob sich wieder Spieler verletzen in den kommenden Wochen. Und der königsblaue Beton ist definitiv die Geheimwaffe der Gelsenkirchener. In 13 Spielen kassierten sie lediglich sieben Gegentreffer!








