Die letzten Wochen liefen für den FC Barcelona nicht besonders gut: So gab es nicht nur Niederlagen gegen Erzfeind Real Madrid und Champions-League-Sieger PSG. Auch beim Mittelklasseteam Sevilla zog die von Hansi Flick gecoachte Mannschaft deutlich den Kürzeren.
Kein Wunder, dass die Katalanen laut Medienberichten – zusammen mit der Wiedereröffnung des legendären Camp Nou – eine Transfer-Offensive planen. Die könnte vor allem zu Lasten vom FC Bayern München gehen.
Barcelona will Harry Kane
So halten sich hartnäckig die Gerüchte, dass der FC Barcelona an Harry Kane interessiert sei. Der Wunderstürmer soll – etwa laut „Guardian“ – den in die Jahre gekommenen Robert Lewandowski ersetzen. Bekanntlich kam der Pole damals ebenfalls vom deutschen Rekordmeister.
Zwar gab es halbherzige Dementis. Doch angeblich hat der treffsichere Brite in seinem Arbeitspapier eine Ausstiegsklausel in Höhe von 65 Millionen Euro. Nicht wenig für einen 32-Jährigen – aber derzeit auch nicht zu viel für einen Stürmer, der fast nach Belieben national und international trifft und zuletzt sogar Spielmacherqualitäten bewies.
Als wäre das nicht schlimm genug, berichtete beispielsweise „Mundo Deportivo“ auch vom Interesse der Katalanen an Bayerns Innenverteidiger Dayot Upamecano. Der Franzose scheint durchaus davon angetan. Da sein Vertrag auch nur noch bis Mitte 2026 läuft, droht den Bayern in einem halben Jahr sogar ein ablösefreier Abgang. Neben Barca sollen auch noch weitere internationale Top-Vereine Upamecano jagen.
Dann wäre da auch noch Nico Schlotterbeck
Der organisiert zwar derzeit (noch) die Abwehr von Bayern-Konkurrent BVB und hat einen Vertrag bis 2027. Die Süddeutschen interessieren sich laut Medienberichten aber sehr für den deutschen Nationalspieler. Dummerweise gilt das wohl auch für die Katalanen. Die Borussen wollen gerne mit dem deutschen Nationalspieler verlängern, doch der wartet bisher beharrlich ab: Vielleicht kickt er ja schon bald unter dem ehemaligen deutschen Nationaltrainer Hansi Flick.








