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    Wohlgemuth schlägt Alarm: Schalker „Wucht“ überraschte VfB

    By Fussballsassie26. Februar 2023
    Bild: Nach 1:2-Niederlage: VfB sucht nach Gründen für Talfahrt (© FIRO/FIRO/SID/)
    Bild: Nach 1:2-Niederlage: VfB sucht nach Gründen für Talfahrt (© FIRO/FIRO/SID/)

    Nach dem 21. Auswärtsspiel in Folge ohne Sieg suchte der VfB Stuttgart verzweifelt nach Gründen für seine Talfahrt.

    Gelsenkirchen (SID) – Nach dem 21. Auswärtsspiel in Folge ohne Sieg suchte der VfB Stuttgart verzweifelt nach Gründen für seine Talfahrt – und fand einen besonders alarmierenden. „Das ist eine Sache des Kopfes, dass man nicht ganz darauf vorbereitet ist, mit welcher Wucht wir hier rechnen müssen“, sagte Sportdirektor Fabian Wohlgemuth nach dem 1:2 (0:2) beim Tabellenletzten Schalke 04.

    „Wir haben offensichtlich nicht mit der Entschlossenheit der Schalker gerechnet“, ergänzte der 43-Jährige: „Die Schalker waren galliger.“ Vor allem in der ersten Halbzeit hatte der VfB den Abstiegskampf überhaupt nicht angenommen, erst ein kapitaler Fehler des Schalker Torhüters Ralf Fährmann brachte ihn ins Spiel zurück.

    „Wir haben kein Problem mit der Qualität, sondern eher mit der Konstanz“, resümierte Wohlgemuth, dessen Team vor einer Woche mit 3:0 gegen den 1. FC Köln noch den ersten Sieg des Jahres gefeiert hatte. Jetzt ist Stuttgart zwar noch Tabellen-15, aber punktgleich mit dem Relegationsplatz und dem ersten Abstiegsrang. Auch Schlusslicht Schalke liegt nur noch drei Zähler zurück.

    Trainer Bruno Labbadia widersprach der Analyse seines Sportdirektors vehement. „Wir waren vorbereitet auf das, was uns erwartet“, behauptete der erfahrene Coach, der in der Winterpause die Nachfolge des gefeuerten Pellegrino Matarazzo übernommen hatte. Allerdings gab der 57-Jährige zu, dass er in der Halbzeitpause „die Mannschaft wachrütteln“ musste.   

    Man habe in der ersten Hälfte „ein beschissenes Spiel gemacht“, gestand Torhüter Fabian Bredlow, „da kriegst du zu Recht einen Einlauf“, Labbadia sei „schon laut geworden“. In der zweiten Hälfte nahm Stuttgart – auch dank Fährmann – den Kampf doch noch an. Die Schalker investierten in dieser Hinsicht aber mehr und retteten den Vorsprung über die Zeit.

    Stuttgart
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