Köln (SID) – Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will mit einem Twitter-Account für mehr Transparenz bei Schiedsrichterentscheidung in der Bundesliga und 2. Bundesliga sorgen. Auf dem Account (@dfbschiris) sollen ab dem kommenden Spieltag Informationen zum Eingreifen des Video-Assistenten veröffentlicht werden. Dies solle dazu dienen, „ein schnelleres und besseres Verständnis bei Einzelfallentscheidungen“ zu schaffen.
Bei Interventionen des Video-Assistenten und Checks, die zu einer spürbaren Spielverzögerung führen, sollen künftig die Schiedsrichter-Entscheidung, der Grund der Überprüfung und die finale Entscheidung kommuniziert werden. „Checks, die zu keiner spürbaren Spielverzögerung führen und nicht auf dem Twitter-Kanal der DFB-Schiedsrichter eingebunden werden, finden […] selbstverständlich zusätzlich statt“, hieß es in einer Mitteilung.
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